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Christa Wolf, Brigitte Reimann, Maxie Wander, Eva Strittmatter, Gisela Steineckert: Als der Krieg zu Ende war, kam für sie ein jugendliches Erwachen, verbunden mit dem Zukunftsversprechen einer neuen, von Ausbeutung befreiten Gesellschaft. Einer Gesellschaft, in der Frauen die gleichen Rechte zustehen würden wie den Männern. Das patriarchalische Privileg war gebrochen, aber der Weg in die Literatur war nicht immer einfach. Verbunden mit eigenen Erinnerungen, spricht Irmtraud Gutschke über diese Autorinnen, von denen sie einige persönlich gut kannte.
Annegret Stübner liest aus ihrem Buch „Wege der Heilung“:
„Das Buch ist eine Anleitung zur Reinigung von Körper, Geist und Seele.
Es gibt so viele Dinge, die uns gesunderhalten können. Warum kennen wir sie nicht oder nutzen sie zu wenig? Die Natur schenkt uns unendliche Möglichkeiten zur Heilung. Die Konventionelle Medizin kümmert sich um die Krankheiten der Menschen und lebt davon.
Jedoch müssen wir uns um die eigene Gesundheit kümmern, denn davon leben wir. Das Buch […] ist eine Fundgrube für diejenigen, die ihre Gesundheit in die eigene Hand nehmen.“
Lesung in der Stadtbibliothek
Am Mittwoch, 15.03.2023
Beginn: 17:30h
Einlass: 17:00h
